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Zukunftstag 2024

Am Donnerstag waren Lena und Julie im Rahmen des Zukunftstag zu Besuch in unserer Praxis. Sie bekamen einen Einblick in den Praxisalltag. Am Morgen standen Kastrationen von Kater und Kätzinnen an. Ben, unser Plüschund, hatte mal wieder zu viele Sugus gefressen und sie mussten aus dem Bauch entfernt werden. Das Lamm Popa hat neue Verbände bekommen und musste regelmässig mit dem Schoppen gefüttert werden. Am Nachmittag bekamen beide noch einen Einblick in die Sprechstunden. Wir bedanken uns bei Lena und Julie, dass sie am Donnerstag bei uns waren. zurück

Chippen ist nicht für die Katz!

In der Schweiz verschwinden jährlich unzählige Katzen. Ohne Mikrochip ist es schwer oder teilweise sogar unmöglich, gefundene oder verunfallte Tiere zu identifizieren und die jeweiligen Besitzer zu kontaktieren. Dank dem Mikrochip können Findel- und Unfalltiere ihrem rechtmässigen Besitzer zugeordnet werden, der dann alle weiteren Schritte mitbestimmen kann. Die Identifikation eines Tieres durch den Mikrochip erleichtert unseren Praxisalltag ungemein. Daher unterstützen wir auch dieses Jahr die Aktion «Chippen ist nicht für die Katz!». Profitieren Sie im November von vergünstigten Konditionen und vereinbaren Sie einen Termin! zurück

Aktion im Oktober

Liebe Kundinnen und Kunden Leider macht der Alterungsprozess auch bei unseren geliebten Vierbeinern nicht halt. Veränderungen im Verhalten wie ein erhöhtes Schlafbedürfnis, Bewegungsunlust, verminderter oder gesteigerter Appetit, aber auch ein verändertes Aussehen wie ungepflegt wirkendes Fell und Abmagerung, können als „normale“ Alterserscheinungen auftreten. Es können aber auch die ersten Anzeichen einer ernsthaften Erkrankung sein. Solche Auffälligkeiten sollten immer ernst genommen und tierärztlich abgeklärt werden. Je eher eine krankhafte Veränderung des Organismus erkannt wird, desto grösser sind die Aussichten auf einen Behandlungserfolg. Aus diesem Grund empfehlen wir bei unseren vierbeinigen Senioren eine regelmässige Vorsorgeuntersuchung. Profitieren Sie im Oktober von vergünstigten Konditionen
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Beitrag TV Südostschweiz

Die Wiedereingliederung des Wolfs in unsere Berge gestaltet sich für die Landwirtschaft als schwierig. Trotzdem muss ein Weg gefunden werden, bei dem sowohl der Wolf als auch die Landwirtschaft auf ihre Kosten kommen. Der Herdenschutz spielt dabei eine wichtige Rolle. Zum Herdenschutz gehören beispielsweise Herdenschutzhunde, Nachtpferche und hohe Stromzäune. Wie alles im Leben hat aber auch der Herdenschutz Vor- und Nachteile. Einige Nachteile zeigen sich erst im Verlauf der Jahre. Ein Problem, welches vorher auf weitläufigen Alpen auch eine Rolle gespielt, aber kaum Todesopfer gefordert hat, sind Magen-Darmwürmer.  Natürlich ist für einen Wurmbefall nicht nur der Nachtpferch verantwortlich. Gibt es
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Arzneimittel der Homöopathie

Gelsemium Der Gelbe Jasmin (Gelsemium sempervirens Jaume) ist ein immergrüner Kletterstrauch mit trichterförmigen gelben Blüten. Die Pflanze blüht von April bis Mai und ist in den südlichen Staaten Nordamerikas, in Mexico und Guatemala an Flussufern zu finden. Die Urtinktur wird aus den frischen Wurzeln gewonnen. Gelsemium-Symptome treten oft als Folge von Furcht, Schock oder Schreck zum Beispiel nach Gewitter oder Feuerwerk auf und äussern sich in Schwäche, Zittern und Scheu. Auch Inkontinenz und Durchfall sind mögliche Begleiter. Das Tier macht einen nervösen Eindruck, während es gleichzeitig zu schwach und energielos wirkt, um mit seinem Stress fertig zu werden. Auch seelische
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Arzneimittel der Homöopathie

Ferrum phosphoricum Die homöopathische Arznei Ferrum phosphoricum ist eine chemische Verbindung aus den beiden Elementen Eisen und Phosphor. In der Natur wird Ferrum als Mineral Vivianit, ein Stein in blaugrüner, violetter oder schwarzblauer Färbung, vorgefunden. Ferrum phosphoricum gilt als Mittel, welches typischerweise im Anfangsstadium einer Infektion mit hohem Fieber eingesetzt wird. Vor allem zu Beginn der auftretenden Symptomatik bzw. bei langsam beginnenden Krankheiten ist der Einsatz von Ferrum phosphoricum indiziert. Tiere mit hohem Fieber oder wiederkehrenden Fieberschüben, welche trotz des Fiebers einen wenig kranken Eindruck machen verlangen nach Ferrum phosphoricum. Auch zum Stoppen akuter Blutungen wird Ferrum phosphoricum eingesetzt. Das
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Arzneimittel der Homöopathie

Kleine aber feine Mittel für Infektionskrankheiten sind Euphrasia und Echinacea. Deshalb gibt es für die Monate Mai und Juni Homöopathie im Doppelpack: Euphrasia Der Name EUPHRASIA OFFICINALS bedeutet übersetzt «Augentrost». Damit ist der Haupteinsatz dieses homöopathischen Arzneimittels selbsterklärend: Schon seit Jahrhunderten wird die homöopathische Arznei Euphrasia vor allem bei Augenbeschwerden eingesetzt. In der Tierwelt kommt Euphrasia bei empfindlichen, gereizten Augen, wie bei Allergien oder Katzenschnupfen zum Einsatz. Gewonnen wird die Arznei aus den Stängeln, Blättern und Blüten der gleichnamigen Pflanze, welche von Juni bis Oktober mit zarten, weissen Blüten in ganz Europa zu finden ist. Die Verbesserung der Symptome durch
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