Clicky

Zukunftstag 2025

Am gestrigen Zukunftstag haben uns Lorena, Viola und Yara-Lynn durch den Tag begleitet. Die drei hatten die Möglichkeit bei einigen Kastrationen von Katern und Kätzinnen dabei zu sein und so einen richtigen Einblick in den Operationsalltag von Tierärzt/innen und TPAs zu bekommen. Ausserdem ging es in den Stall zur Untersuchung von Pferd und Schaf, um in das Leben eines Grosstierarztes zu schnuppern. Selbst Hand anlegen durften die interessierten Mädels bei der Fremdkörper-Operation vom Stoffhund "Nina". Das Staunen war gross, als sie sich auf diversen Röntgenbildern einen Überblick verschaffen konnten, was Hunde tatsächlich alles fressen, obwohl es ohne operativen Eingriff nicht
> weiterlesen . . .

Aktion im November

In der Schweiz verschwinden jährlich unzählige Katzen. Dank dem Mikrochip können gefundene oder verunfallte Tiere schnell identifiziert und ihrem rechtmässigen Besitzer zugeordnet werden. Wir unterstützen auch in diesem Jahr wieder die "Katzen-Chip-Aktion". Profitieren Sie im November von vergünstigten Konditionen und vereinbaren Sie einen Termin in unserer Tierarztpraxis. zurück

Schnügel des Tages

Am Samstag war der Charmeur Quimey für seine Kontrolle nach Zahnsanierung bei uns. Er hat sich blendend erholt und auch sein Atem kann sich wieder riechen lassen, auch wenn ihm nun viele Zähne fehlen. Quimey ist ein 4-jähriger Main Coon Kater. Ihm mussten bis auf die beiden Reisszähne im Unterkiefer alle Zähne gezogen werden. Wir möchten an dieser Stelle einmal mehr auf die Zahnerkrankung FORL aufmerksam machen. Main Coons sind aufgrund einer genetischen Prädisposition häufiger von dieser Erkrankung betroffen. Wir empfehlen jährliche Zahnkontrollen. zurück

Aktion im Oktober

Weil der Alterungsprozess auch bei unseren geliebten Samtpfoten keinen Halt macht, empfehlen wir bei Senioren eine regelmässige Vorsorgeuntersuchung. Profitieren Sie im Oktober von vergünstigten Konditionen für einen Seniorencheck bei Hund und Katze (klinische Allgemeinuntersuchung, inkl. Labor). zurück

Arzneimittel der Homöopathie

Mercurius Mercurius ist ein homöopathisches Mittel, welches aus Quecksilber oder Quecksilberverbindungen hergestellt wird. Es kommt in verschiedenen Potenzen vor und ist ein tiefwirksames Konstitutionsmittel, weshalb es nur nach genauer Abwägung der Symptome eingesetzt werden sollte. Das Auftreten von Eiter im Sinne einer akuten, aggressiven Entzündung ist eines der Hauptmerkmale für den Einsatz von Mercurius. Somit ist es sowohl bei Erkältungssymptomen indiziert als auch bei eitrigen Geschwüren oder Abszessen mit geringer Schmerzempfindlichkeit. Mercurius sollte nicht am Anfang einer Entzündung oder Erkältung gegeben werden, es entspricht eher dem Eiterstadium. Der Krankheitsverlauf, welcher nach Mercurius verlangt, ist rasch und aggressiv und zeigt hochgradige
> weiterlesen . . .

Neuerungen bei den Kälberimpfungen

Ab dem 01.07.2025 müssen alle Kälber, welche den Geburtsbetrieb bis zum 57. Lebenstag verlassen, gegen fieberhafte Atemwegserkrankungen geimpft werden. Impfschema: 1. Impfung: Nasale Impfung mindestens 14 Tage vor dem Verlassen des Geburtsbetriebes. 2. Impfung: Nasale oder subkutane Impfung innerhalb von 28 Tagen durch den Folgebetrieb. Beide Impfungen müssen im Behandlungsjournal des Geburts- und Folgebetriebes dokumentiert sein. Ausnahmen: Kälber, welche den Geburtsbetrieb nach dem 57. Lebenstag verlassen, auf einen Sömmerungsbetrieb gestellt oder mit dem Muttertier verstellt werden. Kälber der Mutterkuh- / Ammenkuhhaltung, die vor dem 21. Lebenstag verstellt werden. Kälber, die in Notfällen verstellt werden müssen zum Beispiel bei Aufenthalten im
> weiterlesen . . .

Arzneimittel der Homöopathie

Lachesis muta Bei der homöopathischen Arznei Lachesis handelt es sich um das Gift der Buschmeisterschlange, welche hauptsächlich in Zentral- und Südamerika beheimatet ist. Deshalb ist ein typisches Einsatzgebiet von Lachesis eine bläuliche Verfärbung von entzündetem Gewebe. Die Arznei kann sowohl bei akuten, sowie chronischen Beschwerden eingesetzt werden. Verschiedene körperliche Beschwerden können den Einsatz von Lachesis verlangen. Als grosses Konstitutionsmittel kann es auch bei psychischen Problemen Heilung bringen. Typisch hierfür ist ein extrovertierter, eher aggressiv-aufbrausender Charakter, Lachesis-Typen reden gerne und tragen gern lockere Kleidung, was in der Tiermedizin mit eher lockeren Halsbändern oder einer Abneigung gegen Brustgeschirre übersetzt werden kann. Zu
> weiterlesen . . .

Arzneimittel der Homöopathie

Kalium-Familie (Haptvertreter Kalium carbonicum) Kalium carbonicum ist aus der „Kalium“-Familie die bekannteste Arznei. Das Mittel hat ein sehr breites Wirkspektrum, wobei die Wirkung tief und lang wirkend ist. Wechselnde, manchmal nahezu widersprüchliche Symptome sind typisch für das Arzneimittelbild. Kalium carbonicum ist ein weisses, körniges, wasserlösliches Pulver welches so in der Natur nicht vorkommt. Es entsteht durch einen chemischen Prozess durch Einleiten von Kohlendioxid in Kalilauge wird das Mineralsalz „Kalium carbonicum“ hergestellt. Mögliche Charakteristika dieses homöopathischen Mittels sind Erschöpfung, Kraftlosigkeit und extreme Müdigkeit. Auch stechende Schmerzen, Blähungen oder Schluckbeschwerden können auf das beschriebene Mittel hinweisen. Typischerweise haben Patienten, welche Kalium carbonicum
> weiterlesen . . .

Arzneimittel der Homöopathie

Johanniskraut – Hypericum perforatum Das Echte Johanniskraut ist eine mehrjährige Staude, die im Mittsommer gelb blüht. Als Erkennungsmerkmale hat sie einen zweitkantigen Stängel und in den Blütenblättern sind Öldrüsen als kleine Punkte sehr gut erkennbar, wenn man die Blüte gegen das Licht hält. Der Hauptwirkstoff der Pflanze ist das Hypericin, es beeinflusst den Zellstoffwechsel positiv. Ausserdem erhöht Johanniskraut die Sonnenempfindlichkeit der Haut, und hat eine stimmungsaufhellende Wirkung. Es wurde schon von Hippokrates und Paracelsus als Heilmittel für «Melancholie und Nervenschmerzen» angewandt. Die homöopathische Arznei wird aus der ganzen Pflanze gewonnen und ist auch bekannt als «Arnika der Nerven» oder als
> weiterlesen . . .

Arzneimittel der Homöopathie

Ignatia Ignatia ist eines der wichtigsten Kummer-Mittel in der Homöopathie. Ignatia ist ausserdem eine sehr widersprüchliche Arznei, welche sowohl auf körperlicher als auch auf seelischer Ebene eine grosse Wechselhaftigkeit zeigt und deshalb zu unerwarteten und irrationalen Beschwerden führen kann. Ignatia wird weitläufig auch als das weibliche Nux vomica bezeichnet hat aber auch viele Parallelen zu Natrium muriaticum. Pflanze Die Ignatiusbohne (Ignatia amara L.) gehört wie Nux vomica, Gelsemium u.a. zu den Brechnussgewächsen. Der rankende dornenlose Strauch kommt auf den philippinischen Inseln vor und klettert in die höchsten Wipfel der Wirtsbäume. Kleine kugelige Beeren enthalten bohnenartige Samen, aus denen die homöopathische
> weiterlesen . . .

Nach oben