Katzen chippen – gute Gründe dafür
Jährlich verschwinden in der Schweiz ca. 20’000 Tiere. Davon sind über ein Drittel Katzen!
Der Mikrochip als Identifikationsmittel für die Katze ist heutzutage nicht mehr wegzudenken, er hat eine Reihe von Vorteilen:
- Findeltiere können ihren rechtmässigen Besitzern zugeordnet, und diese informiert werden.
- Auch bei verunfallten Katzen ist häufig nur eine Notfallversorgung gewährleistet, und erst der Besitzer – sofern man diesen ausfindig machen kann – entscheidet, welche weiteren Massnahmen eingeleitet werden.
- Selbst wenn die geliebte Katze erlöst werden musste oder sogar tot aufgefunden wird, bleiben die betroffenen Besitzer nicht im Ungewissen und haben die Möglichkeit, sich zu verabschieden.
- Ausserdem können zahlreiche Katzentüren spezifisch programmiert werden, so dass nicht alle Nachbarskatzen, sondern nur die eigene ein und aus gehen kann.
Die Mikrochip-Implantation ist keine grosse Sache, etwa vergleichbar mit einer Impfung: Der Mikrochip kann während der Kastration oder ambulant am wachen Tier implantiert werden. Der ca. Reiskorn-grosse Chip wird mittels Kanüle unter die Haut gesetzt. Nach dem Chippen bedarf es keiner weiteren Vorsichtsmassnahmen. Der Chip stört die Katze nicht, jedoch kann sie so jederzeit eindeutig identifiziert werden.
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Wir beraten Sie gerne.